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30. OKTOBER 2019

Düsseldorfer Schulen und Kitas erhalten Umwelt-Bonus

Positive Bilanz nach einem Jahr "Mit Energie gewinnen!" an Düsseldorfer Schulen und Kindertagesstätten - Erhebliche Einsparungen bei Strom, Heizenergie, Wasser und Abfall



Die Bilanz nach einem Jahr des Programms "Mit Energie gewinnen!" an Schulen und Kindertagesstätten fällt positiv aus. Die Teilnehmer haben bei Strom, Heizenergie, Wasser und Abfall zum Teil erhebliche Einsparungen erzielt. Dies wurde am Mittwoch, 30. Oktober, bei einer Veranstaltung im Townhouse deutlich. In einem Jahr haben die Einrichtungen insgesamt rund 150.000 Euro eingespart. Davon bekommen die Schulen und Kindertagesstätten die Hälfte ausgezahlt.

Jeanette Raschke vom Beratungsunternehmen Wertsicht stellte die Einsparergebnisse detailliert dar. Die Schulen und Kitas haben das erreicht, in dem sie ihren Stromverbrauch um etwa neun Prozent reduziert und zirka sieben Prozent weniger Erdgas und Heizöl gebraucht haben. Dadurch haben sie das Klima geschont und 380 Tonnen Kohlendioxid weniger emittiert. Auch der Wasserverbrauch wurde in den Einrichtungen gesenkt. Er ging um rund 2.300 Kubikmeter zurück. Zwölf Einrichtungen haben zusätzlich durch Abfallvermeidung und konsequentes Trennen des Abfalls in den Klassen und Gruppenräumen das Müllaufkommen reduziert. Oberbürgermeister Thomas Geisel lobte den vorbildlichen Einsatz und überreichte je einen symbolischen Scheck an die Kindertagesstätten, die Grund- und Förderschulen sowie die weiterführenden Schulen: "Dieser Erfolg war nur möglich durch viele kleine und große Aktivitäten der Kinder und Jugendlichen, Erzieher*innen, Lehrkräfte und Hausmeister*innen", lobte der Oberbürgermeister.

Einzelne Schulen und Kindertagesstätten haben ihr Engagement vorgestellt. Oberbürgermeister Geisel begrüßt diese Klimaschutzaktivitäten: "Das spart Kosten und schont die Umwelt und das Klima. Das wissen in Zeiten von 'Fridays for Future' insbesondere viele Kinder zu schätzen."

Weitere Eindrücke hier.

10. SEPTEMBER 2019

Großes B2Run Finale in Köln

Am 05.09.2019 waren 23.000 Teilnehmer/innen aus rund 1.000 Unternehmen beim großen B2Run Finale in Köln dabei und erlebten zusammen den einzigartigen Zieleinlauf in das RheinEnergieSTADION.

Auch wir waren beim gemeinsamen Laufen, gemeinsamen Ziele erreichen und gemeinsamen Feiern dabei! Mehr über B2Run erfahren Sie hier.




07. AUGUST 2019

„Klima machen – für heute, morgen, übermorgen“

Im Wettbewerb um den Umweltpreis der Landeshauptstadt werden wieder Projekte mit Leuchtturmcharakter gesucht, in diesem Jahr unter dem Motto "Klima machen – für heute, morgen, übermorgen".

Vielleicht hat auch Ihr Unternehmen Vorbildliches vorzuweisen, das im Rahmen des Wettbewerbes ausgezeichnet werden könnte. Denn auch Unternehmen können sich bewerben.

Einsendeschluss ist der 31. August

Ob Umweltbildung, Energieeinsparung, umweltfreundliche Mobilität, nachhaltige Lebens- und Konsumstile, Naturschutz und Landschaftspflege, Entsiegelung von Flächen und Begrünung – es sind Vorschläge realisierter Vorhaben aus vielen Bereichen möglich.

Im Herbst sichtet eine Jury alle eingegangenen Bewerbungen.

Bei Unternehmen ist der Lohn für vorbildliches und außergewöhnliches Engagement rund um das Klimathema eine hochwertige Urkunde, die Oberbürgermeister Thomas Geisel bei der Umweltpreisverleihung Ende des Jahres im Rathaus öffentlichkeitswirksam überreicht.

In den Medien trifft die Preisverleihung im Allgemeinen auf großes Interesse. Namhafte Unternehmen wie die Awista GmbH, die Henkel AG & Co. KGaA, Metro Group oder Provinzial Versicherungen, aber auch kleinere Betriebe, konnten in den letzten Jahren Auszeichnungen für beispielhafte Umweltaktivitäten entgegennehmen. Alle Informationen und das Antragsformular für die Bewerbung um den Umweltpreis finden Sie im Internet auf www.duesseldorf.de/umweltamt/projekte/umweltprojektfoerderung.

Für eine Beratung stehen Ihnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Umweltamtes gerne zur Verfügung.

Telefon 0211.89-25094 oder melden Sie sich per E-Mail an umweltprojektfoerderung@duesseldorf.de


14. JULI 2019

#E4F treibt Klimaschutz voran

Am 09.07.2019 trafen sich in Köln 30 Vertreter*innen aus verschiedenen Unternehmen zum ersten Netzwerktreffen von Entrepreneurs for Future (#E4F).
Ziel der bundesweiten Initiative ist die Fridays for Future (#FFF) Bewegung zu unterstützen. Klimaschonendes Wirtschaften funktioniert heute schon. Es werden jedoch weitergehende politische Bewegungen benötigt, um faire Wettbewerbsbedingungen für klimaschonende Technologien und Geschäftsmodelle zu schaffen.
Mehr als 2.000 Unternehmen haben die Stellungnahme von #E4F unterzeichnet und sich damit zu konkreten Forderungen der Initiative wie bspw. CO2-Bepreisung, Kohleausstieg, etc. bekannt.
Auch wir WertSichtler sind dabei und freuen und darüber, Einladende des ersten #E4F Netzwerkes gewesen zu sein!
Weitere Unternehmen können jederzeit einsteigen - Macht mit!

Infos hier: www.entrepreneurs4future.de

04. JULI 2019

Klimaneutrale Veranstaltung durch CO2-Vermeidung, Reduzierung und Kompensation

Auch Veranstaltungen haben Auswirkungen auf die Umwelt und das Klima. Das fängt bei der An- und Abreise der Besucher an, umfasst den Strom-, Wärme- und Wasserverbrauch, die Erstellung von Broschüren und Flyern, das Catering sowie viele weitere Aspekte. Nicht alle Emissionen lassen sich zu 100 Prozent vermeiden, zum Beispiel benötigen die Beleuchtung und der Beamer Strom und die Heizung Wärme. Aber es gibt diverse Möglichkeiten, Veranstaltungen klimaneutral durchzuführen. Grundsätzlich geht man hierzu folgendermaßen vor:

1. Vermeiden 2. Reduzieren 3. Kompensieren.

Dahinter steht der Gedanke, zunächst alle Potenziale zur Emissionsvermeidung und –reduzierung auszunutzen: Energiesparen wo möglich, erneuerbare Energien nutzen, Abfälle trennen, sorgsam mit Wasser umgehen, möglichst regionales und ökologisches Essen anbieten. Erst dann denken Organisatoren über Kompensationen für die Restemissionen nach.
Für die Veranstaltung „Dialog KrefeldKlima 2030 – Klimaschutz“ am 01.07.2019 in der VHS Krefeld wurde diese Strategie umgesetzt.

Um die Veranstaltung klimaneutral zu stellen, müssen die Emissionen in Höhe von 0,23 Tonnen an anderer Stelle kompensiert werden.

Die Stadt Krefeld als Veranstalter hat sich dazu entschieden, dies durch die Aufforstung von Waldflächen zu tun. Vorgenommen wird die Aufforstung von dem Verein PRIMAKLIMA e.V.

Infos hier: www.primaklima.org

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