24. APRIL 2019
ÖKOPROFIT zu Gast bei … der Daimler AG im Mercedes-Benz Werk Düsseldorf
Kosten senken, Umwelt schützen: Das ÖKOPROFIT-Programm hilft Düsseldorfer Unternehmen, ihren Betrieb mit Blick auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu optimieren. Durch gemeinsame Zielverfolgung, Austausch, Vermittlung von Anbietern technischer Lösungen, Mitarbeiterbeteiligung, Kompetenz- und Kulturförderung und individueller Begleitung.
Das Mercedes-Benz Werk Düsseldorf zählt zu einem von 59 Düsseldorfer ÖKOPROFIT Betrieben. Mit 6.500 Beschäftigten und einer Jahresproduktion von rund 138.000 Sprintern im Jahr 2018 ist es nicht nur das größte Werk in der Transporterfamilie, sondern auch das Leitwerk für die weltweite Sprinterproduktion. In einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess werden fortlaufend Maßnahmen zur Optimierung des Energie- und Ressourceneinsatzes am Standort umgesetzt.
Erleben Sie ÖKOPROFIT in der Praxis!
Wir laden Sie herzlich ein zu ÖKOPROFIT zu Gast bei … der Daimler AG im Mercedes-Benz Werk Düsseldorf
Ratherstraße 51, 40470 Düsseldorf
am Freitag, 10. Mai 2019,
von 08.30 bis 10.30 Uhr
Sie können sich vor Ort informieren, mit den ÖKOPROFIT-Beteiligten sprechen und Einblicke in das Werk erhalten. Bitte melden Sie sich bis zum 03.05.2019 an bei
anmeldung@wertsicht.de.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
08. MAI 2019
Abschluss der ÖKOPROFIT-Runde in der StädteRegion Aachen
Kosteneinsparungen und Ressourceneffizienz schließen sich nicht gegenseitig aus - sie gehören zusammen.
Am 07. Mai 2019 fand die Abschlussveranstaltung der ÖKOPROFIT-Runde 2018 in der StädteRegion Aachen statt. Das Fazit der elf teilnehmenden Betriebe fiel sehr positiv aus. Sie haben rund 300 Tonnen CO² eingespart und dabei auch noch 141.000 Euro weniger ausgegeben.
Das Programm soll im Frühjahr 2020 fortgesetzt werden. Betriebe, die Interesse an der nächsten ÖKOPROFIT-Runde haben, können sich bereits in eine Warteliste aufnehmen lassen.
Weitere Bilder und Informationen finden Sie
hier.
02. MAI 2019
Erhöhte Anforderungen an die Abfallentsorgung kann teuer werden – kann sich aber auch auszahlen
Die „neue“ Gewerbeabfallverordnung vom 18.04.2017 verfolgt das begrüßenswerte Ziel die Trennung von gewerblichen Siedlungsabfällen auf ein machbares und sinnvolles Niveau zu steigern. Abfälle sollen prioritär wiederverwendet oder einer stoffliche Verwertung zugeführt werden. Eine differenziertere Erfassung im Betrieb hat seinen Preis, kann sich aber durch geringere Entsorgungskosten am Ende auszahlen.
Nicht zuletzt durch die seit dem 01.01.2019 geltenden qualitativ und technisch höheren Anforderungen an die Vorbehandlung von Mischabfällen steigen die Kosten für den Abfallerzeuger also – in diesem Fall also für die Unternehmen. Betriebe sollten prüfen, in wieweit durch eine weitere Abfalltrennung ggf. sogar Abfallvermeidung die Menge an Mischabfällen reduziert werden können.
Zum besseren Verständnis der Gewerbeabfallverordnung hat die Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) jetzt eine Mitteilung veröffentlicht.
LinkBei Rückfragen wenden Sie sich auch gern an WertSicht GmbH, Frau Hummert:
hummert@wertsicht.de Tel.: 0211 59896110
10. APRIL 2019
Wir unterstützen die Bewegung #FridaysForFuture!
Weltweit demonstrieren junge Menschen für ambitionierten Klimaschutz, inspiriert durch Greta Thunberg. Inzwischen haben sich zur Unterstützung von #FridaysForFuture auch Eltern mit #ParentsForFuture und die Wissenschaft mit #ScientistsForFuture zu Wort gemeldet.
Klimaschonendes Wirtschaften funktioniert heute schon! Aber wir brauchen weitergehende politische Rahmenbedingungen, damit faire Wettbewerbsbedingungen für klimaschonende Technologien und Geschäftsmodelle hergestellt werden und die Wirtschaft insgesamt umsteuert. ENTREPRENEURS FOR FUTURE hat gemeinsam mit fünf weiteren nachhaltig ausgerichteten Verbänden eine Stellungnahme erarbeitet, die konkrete Forderungen wie CO2-Bepreisung, Kohleausstieg, Agrar- oder Mobilitätswende adressiert.
Unternehmerinnen und Unternehmer, die heute schon Klimaschutz voranbringen, setzen jetzt mit #EntrepreneursForFuture ein Zeichen!
Wir haben die Stellungnahme #EntrepreneursForFuture unterzeichnet und damit erklären wir uns solidarisch mit den streikenden Schüler*innen und Studierenden von #FridaysForFuture.
Wenn jemand nach den Profis aus der Wirtschaft fragt, kann so gemeinsam gezeigt werden: Hier sind wir und wir setzen voller Überzeugung auf Klimaschutz!
Interesse geweckt? Erfahren Sie
hier mehr über ENTREPRENEURS FOR FUTURE!